Famulatur
Barmherzige Brüder Wien
Augenheilkunde
Wien
2019
Barmherzige Brüder Wien
Augenheilkunde
Wien
2019
Tätigkeiten
| Venflons legen, Blut abnehmen |  |
| PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | |
| OP-Assistenz |
|
| Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
| Nichtärztliche Tätigkeiten |
|
| Eigene PatientInnen betreuen |
|
| Chirurgische Wundversorgung |
|
| Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
| Aufwandsentschädigung |
|
| Essen gratis bzw. vergünstigt | |
| OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
| Arbeitszeiten wurden eingehalten |
|
Noten
| Gesamtnote | 1 |
| Team/Station | 1 |
| Kontakt zur Pflege | 1 |
| Integration in Team | 1 |
| Unterricht | 1 |
| Betreuung | 1 |
| Freizeit | 3 |
Sonstige Anmerkungen
Die Augenabteilung im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder war definitiv mein bestes KPJ bisher. In meinen 2 Monaten wurde ich nicht nur von dem mega mega netten Team nicht nur super lieb aufgenommen, sondern habe auch alles was die Abteilung zu bieten hat lernen können.
Wer einen Einblick in die Augenheilkunde bekommen möchte, kann nach einem KPJ hier sicherlich sagen, ob dieses Fach das richtige ist oder nicht.
- Ausbildung: Die Assistenten aber auch die Oberärzte sind besonders bemüht einem etwas beizubringen und zu erklären. Bei OCT und Voruntersuchungen darf man relativ schnell Patienten untersuchen. Nach einer Einschulung an Spaltlampe und Co. kann man auch bei Gelegenheit selbstständig Patienten untersuchen und dies anschließend vorstellen. Teilweise etwas stressig, aber definitiv extrem lehrreich.
Es wird einem nicht langweilig, weil immer etwas zu tun (Ambulanz, Voruntersuchungen, OP-Assistenz). Teilweise unterstütz man wo man gebraucht wird, man kann sich aber immer für spannenden OPs oder Untersuchungen Zeit nehmen.
KPJ von 4 Monaten zahlt sich definitiv aus. Für Famulaturen würde ich eine Dauer von 2 Monate empfehlen.
Vorbereitung und ein paar Augen-Vorkentnissen haben sich definitv ausgezahlt!
- Arbeitsklima: alle sind extrem freundlich (im ganzen Krankenhaus ist das so vorgekommen), flache Hierarchie und man ist schnell per "Du". Einzig der Primar ist etwas distanzierter, aber wirkt trotzdem sympathisch.
- Freizeit: Wien nicht nur eine einzigartige Kulturstatt, sondern auch eine Studentenstadt. Von Nightclub, über Paintball bis hin zu Wochenendtrips in die Alpen ist alles möglich.